Hund und Hybris erzählt von der Unernsthaftigkeit des Seins. Von den schönen kleinen Dingen im Leben. Von Nostalgie an unser erstes gestohlenes Pferd. Vom spielen am Teich, mit dem dicken Nachbarsjungen und von der heuristischen Evolution. Von Clowns und Firlefanz und ekstatischem Affengetanz. Von nebulösen Gestalten und Zeit zum Innehalten. Und davon, dass die guten Tage noch nicht gezählt sind.